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Kontaktangaben

Zürcher Verkehrskonferenz
c/o Dienstabteilung Verkehr
Mühlegasse 18/22
8001 Zürich

info@grosi-an-bord.ch

«Grosi» fährt auch eTrottis

«Grosi» hat mit dem eTrottinette eine trendige Mobilitätsform für sich entdeckt. Allerdings hat sie auch festgestellt, dass sich nicht alle Fahrerinnen und Fahrer so verhalten, wie man sich dies wünschen würde. Darum rüstet der Anbieter Tier seine Fahrzeuge neu mit einem Kleber aus, der um korrekte Nutzung und respektvolles Verhalten bittet.

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In den letzten Jahren sind die eTrottis in der Stadt Zürich stark aufgekommen. Sie sind ein urbanes Fortbewegungsmittel, eine mögliche Alternative zu bestehenden Mobilitätsformen. Mit dem Aufkommen dieser Fahrzeuge zeigten sich leider Probleme, die dem Verhalten der Nutzenden zuzuschreiben sind. Und auch in der Verkehrsunfallstatistik tauchten vermehrt Unfälle mit Verletzungsfolgen auf, die auf den fehlerhaften Gebrauch von eTrottis zurückzuführen sind. Darum hat sich der Betreiber Tier entschieden, «Grosi» um Unterstützung zu bitten. «Grosi» weist nun die eTrotti-Kundschaft darauf hin, dass die Fahrzeuge nur für den Transport von einer Person gedacht sind («Bitte keine Gruppenreisen»), bei der Rückgabe die Geräte nicht behindernd auf Trottoirs abzustellen sind («bitte ordentlich zurücklassen»), das Fahren auf dem Trottoir verboten ist («nur Trottel fahren mit dem Trotti auf dem Trottoir») und Fahrten in berauschtem Zustand zu unterlassen sind («Bitte vor dem Fahren nicht auftanken»).

Tier und «Grosi» sind überzeugt, mit diesen Verhaltenshinweisen die Nutzenden zu mehr Freundlichkeit, Gelassenheit und Rücksichtnahme anhalten zu können, was letztlich zu einer Verbesserung des Verkehrsklimas in der Stadt Zürich beiträgt.

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Grosi fährt neu an Bord eines VBZ-Busses

Seit dem 3. März 2021 verkehrt in Zürich ein VBZ-Bus mit «Grosi», der Figur der Kampagne «Grosi an Bord» der Zürcher Verkehrskonferenz. Die im September 2019 lancierte Kampagne fordert alle Verkehrsteilnehmenden auf, mit Freundlichkeit, Gelassenheit und Rücksichtnahme zur Verbesserung des Verkehrsklimas in der Stadt Zürich beizutragen.
Aussen am Bus ruft «Grosi» die anderen Verkehrsteilnehmenden zu einem friedlichen Miteinander im Strassenverkehr auf, z. B. nicht so nah hinten aufzufahren. Im Inneren des Busses macht «Grosi» die Fahrgäste etwa darauf aufmerksam, Plätze freizugeben, sich festzuhalten oder sitzen zu bleiben bis der Bus stoppt. Zusätzlich zum VBZ-Bus erlebt die Zürcher Bevölkerung die mehrjährige Verkehrsklimakampagne auf Social Media, auf Plakaten und in weiteren Kommunikationsmitteln.

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Grosi bittet um Rücksicht

Unser Grosi mag es gar nicht, wenn sich Verkehrsteilnehmende rücksichtslos verhalten. Mit Anstand und Respekt hat es Platz für alle, die dort auch dürfen. Mit ihrer Weisheit und ihrem Schalk ruft sie sowohl den Menschen auf dem Velo als auch den Fussgängerinnen und Fussgängern in Erinnerung, dass ein friedliches Miteinander möglich sein muss.

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Grosi nutzt die Zeit und flickt ihr Auto

Unser Grosi bereitet sich darauf vor, dass es nach der Corona-Zeit bald wieder unterwegs sein kann. Darum macht Grosi ihr Auto fahrtüchtig. Verschönere jetzt die Werkstatt und das Fahrzeug von Grosi. Mach mit beim Ausmal-Wettbewerb des TCS Sektion Zürich! Hier findest du die Vorlage - klick

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Kids, bringt Farbe in den (Corona-) Alltag von Grosi!

Unser Grosi ist nach wie vor vorbildlich und bleibt daheim. Grosi ist quasi im Homeoffice. Sie denkt aber ganz fest an ihre Enkelkinder und alle anderen Kinder. Damit alle sich in dieser Zeit kreativ betätigen können und keine Langeweile aufkommt, hat Grosi vier Ausmal-Motive gemacht. So können die Kinder Farbe in ihr Leben bringen können. Jede Einsendung wird mit einem Turnsäckli belohnt. Den «Wettbewerb» mit den vier Motiven findet ihr unter www.grosi-an-bord.ch/ausmalen .

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